Anchorage - Kenai Peninsula - Zentralalaska - Südostalaska
Reisezeit
August / September
Reisebüro
Reiseagentur Brandner, Fellbach
Flüge
Condor / Alaska Airlines
Wohnmobil
FTI / Cruise America / Large C30
Wechselkurs
Ø 1 Euro = 1,45 US $
Reiseorganisation
Reiseagentur Brandner, Fellbach
Die komplette Reiseorganisation erfolgte über die Reiseagentur Brandner in Fellbach, die u.a.
auf Alaska spezialisiert ist und uns relativ kurzfristig eine abwechslungsreiche Reise
zusammenstellte.
Ulrich und Stefan Brandner, die Geschäftsführer, sind erfahrene und kompetente Ansprechpartner
speziell im Bereich “Naturreisen”. Sie organisieren sowohl individuelle Touren als auch
Gruppenreisen. Wir haben bei weiteren Reisen, die wir nicht selbst organisiert haben, wie z. B.
nach Hawaii und Neuseeland sehr gute Erfahrungen mit der Agentur gemacht und können sie
nur weiterempfehlen!
Reiseablauf
- Anreise mit Condor von Frankfurt via Whitehorse nach Anchorage
- Flug von Anchorage in die nur per Flieger oder Boot zu erreichende Hauptstadt Juneau,
Ausgangspunkt für die Tour in den Glacier Bay Nationalpark, Rückflug nach Anchorage
- Wohnmobilreise von Anchorage - Campingplatz + Touren im Denali Nationalpark und Fähre
von Valdez nach Whittier vorgebucht, dadurch war Route praktisch vorgegeben, allerdings keine
Vorbuchungen für Campingplätze
- Flug von Homer in das Hallo Bay Wilderness Camp, wegen schlechten Wetters konnten wir erst
2 Tage später ausfliegen und mussten Condorflug umbuchen und Wohnmobil verlängern
- Wohnmobilabgabe in Anchorage und Heimflug nach Frankfurt
Wetter
Das Wetter war sehr gemischt - von purem Sonnenschein im herbstlich leuchtenden Denali NP
bis Dauerregen und Wolken in Valdez - 1/3 sehr gut, 2/3 gemischt bis schlecht.
Wir waren selbst überrascht, dass dies unserer Faszination für Alaska nichts anhaben konnte!
Reisezeit / Wetter
Hauptreisezeit von Mitte Mai bis Mitte September
Das Wetter kann regional sehr unterschiedlich sein, z. B. sind in Fairbanks Juli und August die
regenreichsten Monate, während es im Südwesten relativ trocken ist.
“Kein Alaskaner traut der Wettervorhersage” - das zeigt, wie unsicher die Wetterbedingungen
sind und wie schnell sie sich ändern können. Freunde von uns waren im Juni n Alaska und hatten
bestes Wetter mit Temperaturen bis 30° C!!!
Hat man die Reise komplett vorgebucht, was in der Hochsaison sehr ratsam ist, kann man auf
das Wetter nicht flexibel reagieren. Deshalb ist es überlegenswert auf die “Shoulder-Seasons”
Mitte Mai - Mitte Juni und Mitte August - Mitte September auszuweichen.
Ende August - Mitte September
Trotz des sehr wechselhaften Wetters 2008 entschieden wir uns 2014 in Abwägung der Vor-
und Nachteile wieder für die gleiche Jahreszeit, allerdings diesmal flexibel mit PKW.
So waren wir in der Lage, kurzfristig auf die Wettervorhersage zu reagieren und die Route
umzustellen. Das klappte sehr gut - natürlich gehört auch immer etwas Glück dazu.
Vorteile
- Ende der Saison, weniger Touristen, Reisen ohne lange Vorbuchung der Unterkünfte/Touren
möglich, man kann flexibel auf Wettersituation reagieren, Temperaturen moderat, weniger
Moskitos, Sandfliegen etc., Unterkunfts- /Wohnmobilpreise evtl. etwas günstiger,
tolle Herbstfärbung, Lachse angeln ohne Riesenandrang noch möglich, Alaska State Fair
Nachteile
- Wetterlage im Süden nicht so stabil, “Wirbel” vom Meer bis zur Alaska Range bringt öfter
Wolken und Regen
- einige Unterkünfte schließen ab dem 2. Septemberwochenende, auch Tourangebot (u.a. auch
Denali NP) wird geringer oder ganz eingestellt
Copyright © 2018 reiseSpuren.com. Alle Rechte vorbehalten.